Wie die Islamische Zeitung ( http://www.islamische-zeitung.de/index.cgi?id=11617 )berichtet, wurde der Mann, der einen der größten Terroristen Streiter der Demokratie für seine Massenmorde Hilfe mit Schuhen bewarf, von einem irakischen Gericht zu drei Jahren Haft verurteilt. Die Rede ist von Muntasser al-Saidi , dessen Zeichen der Demokratie Untat noch heute bei Youtube zu sehen ist:
Man kann an dieser Stelle dem Richter Abdelamir Hassan al-Rubai nur zustimmen! Wie könnte man dem Plädoyer des Verteidigers auf Freispruch Recht geben, wo doch der Besatzer Befreier des Irak hätte schaden nehmen können! Großzügig, daß die geforderten 15 Jahre vom Gericht abgelehnt wurden!
Falls sich der eine oder andere fragt, was Bush so Großartiges geleistet hat, wofür al-Saidi unverständlicherweise nur Undank zeigt:
„Washington hat gelogen“
http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2157033
http://enfal.de/ak87.htmhttp://enfal.de/ak87-3.jpg
Bush hat also nur das notwendige getan, um den Diktator Sadam Hussein zu entfernen. Klar – Kollaterlaschäden gibt es immer. Das muß man akzeptieren und der größeren Sache dienen. Wer das nicht verstehen will, der wird auch schon mal
[…]geschlagen und mit Stromschlägen gefoltert[…]
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Irak/schuhe4.html
und kriegt dann drei Jahre Knast. Das ist ja wohl nicht schlimm, schließlich verstößt das nicht gegen die universellen Menschenrechte, denn in Deutschland kriegt man ja auch drei Jahre Haft. Zum Beispiel für sexuelle Nötigung oder Vergewaltigung.
http://dejure.org/gesetze/StGB/177.html
Zum Vergleich: hätte der Schuhwurf in Österreich stattgefunden, so hätte der Werfer mit einer
[…]Haftstrafe von bis zu einem Jahr[…]
rechnen müssen.