von Özlem Çakır
Die Atheisten empfinden im Allgemeinen eine Abneigung, wenn Ereignisse mit dem Schöpfer verbunden werden. Sie stört bereits das kleinste Zeichen, das die Existenz eines Schöpfers hervor bringt. Der Gläubige hingegen empfindet gegenüber den Schöpfungen seines Schöpfers, bei den Naturphänomenen und ihrer Schönheit eine tiefe Freude und erzählt über ihre Pracht. Doch wenn Menschenhand dazwischen kommt wird meistens der gnädige Schöpfer vergessen.
Man wird unsensibel, als würde Gott am neuen Produkt überhaupt keinen Anteil mehr haben. Jedoch hat der Schöpfer in allem auf der Erde seine Finger mit im Spiel. Das Fernsehgerät, womit wir unsere lieben Shows anschauen, übertragt die Bilder mittels der von Gott erschaffenen speziellen Eigenschaft in der Luft mit Mitteln wie Antennen.
Gott hat auch im Koran gesagt, dass die Erde dem Dienste der Menschheit gegeben wurde. Wir hingegen werden uns dessen nicht bewusst und kennen den Wert der Ordnung nicht, die für uns zurecht gemacht wurde. Als würden wir meinen, dass sich Gott lediglich in der Natur und Naturereignissen einmischte, wo Er doch zu jeder Zeit überall ist und sich keine Grenze gesetzt hat in den Dingen, die Er für uns macht. Und statt dass wir gegenüber Ihm eine große Dankbarkeit empfinden, vergessen wir Ihn. Insbesondere die Atheisten betrachten jede Situation, welche mit dem Schöpfer zu tun hat, mit Abneigung. Dass sie von der kleinsten Angelegenheit beunruhigt werden, während sie erwarten, dass die Beweise über den Schöpfer nichts bedeuten, sollte vielleicht als natürlich betrachtet werden.